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Kurse
09:00 - 10:45
Inklusion, das bedeutet die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Leben. Inklusion ist also eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die uns alle betrifft. Aber wie kann Inklusion im Alltag, in der Arbeitswelt, in Freizeit, Sport, Kultur und nicht zuletzt in Kita und Schule konkret umgesetzt werden? Woher kommt die Inklusion eigentlich und was ist mit der Integration passiert? Die Umfassende Bedeutung dieses inzwischen nicht mehr ganz neuen Begriffes wird im Vortrag sowohl im gesellschaftlichen Kontext als auch anhand einiger ausgesuchter Beispiele zur Umsetzung beleuchtet. Dabei geht es einerseits um die großen Chancen und Möglichkeiten, die eine inklusive Gesellschaft entwickeln kann aber andererseits auch um die möglichen Grenzen von Inklusion.
11:15 - 12:45
Wenn die Stille knistert!
Spannende Entspannung
Spannung zum Entspannen scheint zunächst ein Widerspruch zu sein. Der phantasievolle Ansatz, Kinder im Vor- und Grundschulalter gerade durch Spannungselemente zur Stille und Entspannung zu motivieren, wird mit den vorgestellten Wahrnehmungsspielen, Liedern und Entspannungsgeschichten demonstriert und erfahrbar gemacht. Alle Ideen sind ohne großen Materialaufwand für den sofortigen Einsatz in der Praxis geeignet.
11:15 - 12:45
„Wer spricht, kann singen, wer laufen kann, kann tanzen.“ (Afrikanisches Sprichwort)
Dieses afrikanische Sprichwort macht deutlich: Singen, Bewegung, Musik und Tanz gehören eng zusammen und sind in der pädagogischen Arbeit mit Kindern unverzichtbar.
Dies vermittelt Reinhard Horn, einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Kinderliedermacher, auf lebendige Art und Weise in Liedern und mit Bewegungsideen. Beispiele aus einem Interview mit Prof. Dr. Renate Zimmer liefern interessante Einblicke in Hintergrundinformationen.
Machen Sie einfach mit und stärken Sie sich selbst und Ihre Kinder!
11:15 - 12:45
In diesem Workshop soll mit Hilfe verschiedener Methoden die Kreativität von Kindern zwischen 4 und 7 Jahren gefordert und gefördert werden. Mit spielerischen Anleitungen in Form von musikalischen Spielen und einfachen Improvisationsmethoden werden die Kinder motiviert, selbst Bewegungsideen zu entwickeln und miteinander zur Musik umzusetzen.
11:15 - 12:45
Ballspiele eignen sich besonders zur Förderung von Koordination, Konzentration und Kooperation. In Gruppenspielen mit Bällen üben die Kinder Rücksicht zu nehmen, ihre eigene Kraft zu dosieren und als Team gemeinsam Ziele zu erreichen. Diese Fortbildung vermittelt ein umfangreiches Repertoire zum Thema: werfen, rollen, fangen und schießen - zahlreiche kleine Spiele und Varianten für den Alltag im Kindergarten und Kindergruppen.
Altersstufe: 3 – 6 Jahre
11:15 - 12:45
Warum sind die traditionellen Kinderspiele nahezu alle verschwunden?
Sind sie nicht mehr zeitgemäß und demnach nicht mehr hilfreich?
Wir wollen aus dem Schatzkästchen der alten Kinderspiele wieder einige hervorholen und sie für den Alltag unserer Kinder interessant machen.
Alles, was Kindern eine eigene „innere Sicherheit und Stabilität“ und eine sichere „nach außen wirkende Handlungsfähigkeit“(soziale Kompetenz) gibt, ist für unsere Kinder gut. Traditionelle Kinderspiele waren über Jahrhunderte hinweg erfolgreiche Begleiter der Kinderzeit und sollten es auch heute noch sein. Wir wollen dazu beitragen.
11:15 - 12:45
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entsteht im Tun. Wie Kinder im Bewegungsspiel den achtsamen Umgang mit den eigenen Möglichkeiten und Grenzen erlernen können und was hinderlich wirken kann, ist Thema des Seminars. Dazu werden wir exemplarisch Spielszenen und unseren eigenen Umgang mit Risiken reflektieren. Kleine Bewegungsspiele, in denen die Selbstregulationsfähigkeit herausgefordert wird, werden eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis herstellen.
11:15 - 12:45
In diesem Seminar geht es um die Raumstruktur, - gestaltung und Abläufe im Krippenbereich. Anhand von Fotos aus dem Bewegungskindergarten "Die Springmäuse" wird deutlich wie eine anregungsreiche Umgebung die Selbsttätigkeit der Kinder im Alltag herausfordert und vielfältige Bewegungserfahrungen möglich werden.
11:15 - 12:45
Veranstaltungen (z.B. mit Eltern) barrierefrei planen und durchführen:
Eltern sind unterschiedlich. Was hilft bei der Planung von Veranstaltungen? Wie kann es gelingen, dass alle sich willkommen fühlen? Hier erfahren Sie mehr zu Barrieren Co und zur „Leichten Sprache“. Durch eine Einführung zum Thema und Übungen in Gruppen können Sie Ihr Repertoire für Veranstaltungen in Kita und Verein erweitern.
11:15 - 12:45
In diesem Workshop wirst Du die Welt mit Kinderaugen sehen und selber die kindliche Freude an Bewegung erleben. So können TrainerInnen mit dem erlernten und erlebten Wissen, die Kinder darin unterstützen, natürliche Bewegung spielerisch in Eigenregie zu erproben. Schrittweise aufeinander aufgebaute Übungen erweitern die motorischen und kognitiven Kompetenzen und ermöglichen gesteckte Ziele zu erreichen. Die TrainerInnen erlernen Bewegungslandschaften nach physikalischen und physiologischen Gesetzmäßigkeiten zu gestalten, in der ein Aufforderungscharakter entsteht, sich instinktiv beim Klettern, Hüpfen und auf wackeligen Untergründen auszuprobieren und herauszufordern. Dieser so ausgelebte natürliche Drang zur Mobilität fördert alle FASZIO® Trainingsstrategien, wie den Körpersinn, die Koordination, Kraftausdauer und Beweglichkeit sowie die innere Ausgeglichenheit.
11:15 - 12:45
Humanistisch-psychomotorische fünf Lösungsebenen im Störungshaus - praktische Hilfen im Umgang mit besonderen Kindern und schwierigen Situationen. Ob in Kita, Schule, Verein oder Therapie, meist haben wir Probleme, wenn Kinder stören, sei es durch Bewegungsunruhe, Verweigerung, Aggressivität u.Ä. Was stört wen? Wie können Störungen verringert oder vermieden werden? Wie entstehen Störungen? Und vor allem wie kann ich damit kindgerecht umgehen? Vielfältige Sichtweisen statt Patentrezepte helfen, die Kinder besser zu verstehen und für alle Beteiligten individuelle Lösungen zu finden.
11:15 - 12:45
Mädchen sind ruhig, hilfsbereit und sensibel – Jungen eher wild, bewegungsfreudig und technikorientiert. Ist es so? Klischee?
Unterschiede im Bewegungsverhalten und in den Bewegungsbedürfnissen von Kindern sind im Alltag unübersehbar. Jungen haben einen höheren Bewegungsdrang. Wir werden in dieser Arbeitsgruppe den Drang nach Bewegung in den Fokus nehmen und zahlreiche Bewegungsangebote bieten, die auf die Bedürfnisse von Jungen ausgerichtet sind. Wir greifen das Interesse und den Spaß an Bewegung, Toben und „Wild-sein“ auf und verbinden damit das Ziel eines bewussteren Umgangs mit dem eigenen Körper.
11:15 - 12:45
Wie kann ich Berührungsängste vor dem »Anderssein« abbauen? Wie gehe ich mit den unterschiedlichsten Leistungsniveaus in einer Gruppe um? Der Workshop gibt einen Einblick in das Kooperationsprojekt »Kinderturnen inklusiv« der Deutschen Turnerjugend (DTJ) und der Deutschen Behindertensportjugend (DBSJ). Ziel des Workshops ist es, ÜbungsleiterInnen, ErzieherInnen und LehrerInnen sowie weitere Interessierte für das Thema Inklusion im Sport zu sensibilisieren. Lediglich erste Impulse und Anregungen im Umgang mit inklusiven Gruppen sowie das Kennenlernen des »Anderssein« stehen im Vordergrund. Die praktische Sensibilisierung für Einschränkungen verschiedener Sinne, der Motorik und der Wahrnehmung im Allgemeinen wird perspektivische Grundlage für das Aufzeigen möglicher Differenzierungen der Kinderturn-Praxis sein. Dies erfolgt über beispielhafte Erarbeitung und Variation sowie über das Ausprobieren von Kleinen Spielen.
14:00 - 15:30
Kinder sind oft in jungen Jahren schon starken Belastungen ausgesetzt, die sie nicht verarbeiten können. Vermehrter Stress kann langfristig zu Beeinträchtigungen der Gesundheit führen. Kinder wissen oft nicht, was es heißt, »sich zu entspannen« und abschalten zu können. Gerade deshalb ist es wichtig und notwendig, dass Kinder sich aneignen, wie sie sich entspannen können. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Entspannungsübungen für Kids durchzuführen, die sich leicht in den Alltag, in eine Turnstunde oder den Kindergartenablauf einbauen lassen. Dabei steht eine spielerische Herangehensweise im Vordergrund.
14:00 - 15:30
Lieder zum Anders Sein, zur Integration und Inklusion
Kinder, die stark sind, erleben das Anders-Sein nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung. Daher gilt es das „Ich bin“ der Kinder zu stärken und zu stützen. Lieder, Musik und Bewegung können dabei eine wichtige Rolle spielen.
Reinhard Horn, einer der bekanntesten deutschen Kinderliedermacher, stellt in diesem Seminar Lieder vor, die vom „Anders Sein“ erzählen und Mut machen auf den andern zu zugehen.
14:00 - 15:30
Bewegung, Spiel und Tanz macht allen Kindern Spaß. Deshalb soll es in diesem Workshop darum gehen, diese Elemente miteinander zu kombinieren. Dabei geht es nicht um Tanzschritte und das Erlernen von Tänzen, sondern vielmehr um die Verbindung von Bewegungslandschaften mit Musik und tänzerischen Elementen. Innerhalb dieser Bewegungslandschaften sollen die Kinder verschiedenen Bewegungsaufgaben selbstständig lösen. Es werden unterschiedliche Methoden und Anregungen vermittelt, wie man Kinder mit Spaß, Musik und Kreativität in Bewegung bringt.
14:00 - 15:30
Dieser Workshop richtet sich an Menschen, die gerne einmal Zirkusluft schnuppern wollen! Neben der Vermittlung verschiedener Fertigkeiten (Jonglieren mit Tüchern und Bällen, Diabolospielen, Teller drehen) werden Ideen zu Zirkusprogrammen vorgestellt und erarbeitet, die leicht und ohne großen Aufwand in Kindergarten und Schule bei Nachmittagsangeboten, Projekten oder auch beim nächsten Sommerfest umgesetzt werden können.
14:00 - 15:30
Spiele aus fremden Ländern begeistern Kinder und regen sie intensiv zur Bewegung an. In diesem Workshop werden viele Spiele und Bewegungseinheiten vorgestellt, die den ganzkörperlichen Einsatz und die koordinativen Fähigkeiten der Kinder spielerisch fördern. Diese "Reise um die Welt" zeigt landestypische Spiele aus allen Kontinenten, die den Kindern fremde Länder näher bringen und ihre Phantasie und Neugierde wecken.
Altersstufe: 4 – 6 Jahre
14:00 - 15:30
In diesem Workshop stehen das Kennenlernen von kleinen Spielen und kindgerechten Spielformen, welche zur Persönlichkeits- und Teamentwicklung bei Kindern im Grundschulalter beitragen können, im Vordergrund. Als theoretische Grundlage dient das Konzept zur Förderung psychosozialer Ressourcen im Sport (Sygusch, 2002), welches ich im Rahmen meiner Masterarbeit anhand entwicklungstheoretischer Aspekte auf den Primarbereich übertragen habe. Ziel des Workshops ist die Verknüpfung der praktisch durchgeführten Spiele mit dem theoretischen Hintergrund über die bewusste Anwendung im Sport mit Kindern.
14:00 - 15:30
Eine wichtige Grundlage unseres pädagogischen Handelns ist die Auseinandersetzung mit unserer eigenen Biografie. Denn unsere früheren Erfahrungen tragen wir immer mit uns. In diesem Workshop geht es um den Blick auf die eigene Bewegungsbiografie und die daraus resultierende Sensibilisierung für Situationen im Kita- und Vereinsalltag.
14:00 - 15:30
Humanistisch-psychomotorische fünf Lösungsebenen im Störungshaus - praktische Hilfen im Umgang mit besonderen Kindern und schwierigen Situationen. Ob in Kita, Schule, Verein oder Therapie, meist haben wir Probleme, wenn Kinder stören, sei es durch Bewegungsunruhe, Verweigerung, Aggressivität u.Ä. Was stört wen? Wie können Störungen verringert oder vermieden werden? Wie entstehen Störungen? Und vor allem wie kann ich damit kindgerecht umgehen? Vielfältige Sichtweisen statt Patentrezepte helfen, die Kinder besser zu verstehen und für alle Beteiligten individuelle Lösungen zu finden.
14:00 - 15:30
In diesem Workshop wirst Du die Welt mit Kinderaugen sehen und selber die kindliche Freude an Bewegung erleben. So können TrainerInnen mit dem erlernten und erlebten Wissen, die Kinder darin unterstützen, natürliche Bewegung spielerisch in Eigenregie zu erproben. Schrittweise aufeinander aufgebaute Übungen erweitern die motorischen und kognitiven Kompetenzen und ermöglichen gesteckte Ziele zu erreichen. Die TrainerInnen erlernen Bewegungslandschaften nach physikalischen und physiologischen Gesetzmäßigkeiten zu gestalten, in der ein Aufforderungscharakter entsteht, sich instinktiv beim Klettern, Hüpfen und auf wackeligen Untergründen auszuprobieren und herauszufordern. Dieser so ausgelebte natürliche Drang zur Mobilität fördert alle FASZIO® Trainingsstrategien, wie den Körpersinn, die Koordination, Kraftausdauer und Beweglichkeit sowie die innere Ausgeglichenheit.
14:00 - 15:30
Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode und arbeitet präventiv. Kinder beobachten Eltern und ErzieherInnen im Alltag sehr genau. Sie machen sie nach. Als Erwachsene sind wir Vorbilder im Verhalten, in der Art, wie wir uns bewegen und in unserer Körperhaltung. Kinder lernen so in ihren ersten Lebensjahren für das ganze Leben. Wenn Sie Kindern ein Vorbild für eine gute Körperkoordination sind, geben Sie ihnen die Möglichkeit, sich an Ihnen zu orientieren.
Im Alexander-Technik-Unterricht schulen Sie ihr eigenes Körperbewusstsein und sensibilisieren Ihre Selbstwahrnehmung. Wenn Sie die Beziehung zwischen Kopf, Hals und Rumpf kennen und für Ihre eigene körperliche Koordination nutzen, hat das Vorbildcharakter. Sie stärken damit das Vertrauen der Kinder eine ihnen gemäße Körperhaltung zu entwickeln. Mit Ihrem Wissen fördern Sie das Selbstvertrauen in die natürlichen Bewegungsabläufe des Kindes und unterstützen ein achtungsvolles Verhältnis des Kindes zu sich selbst.
14:00 - 15:30
Mädchen sind ruhig, hilfsbereit und sensibel – Jungen eher wild, bewegungsfreudig und technikorientiert. Ist es so? Klischee?
Unterschiede im Bewegungsverhalten und in den Bewegungsbedürfnissen von Kindern sind im Alltag unübersehbar. Jungen haben einen höheren Bewegungsdrang. Wir werden in dieser Arbeitsgruppe den Drang nach Bewegung in den Fokus nehmen und zahlreiche Bewegungsangebote bieten, die auf die Bedürfnisse von Jungen ausgerichtet sind. Wir greifen das Interesse und den Spaß an Bewegung, Toben und „Wild-sein“ auf und verbinden damit das Ziel eines bewussteren Umgangs mit dem eigenen Körper.
14:00 - 15:30
Jedes Kind sollte in den Genuss kommen, unterschiedliche turnerische Fähigkeiten auszuprobieren, zu erlernen oder auch zu üben. Das macht mit einem oder mehreren Partnern viel mehr Spaß und geht oft noch einfacher, als allein. In diesem Workshop wird gemeinsam an und über Geräte geturnt und auch die Partner werden als „Turngeräte“ einbezogen.
14:00 - 15:30
In einer Mischung aus Theorie und Praxis werden wir uns mit dem Gestalten von - wie man es in den psychomotorischen Anfängen noch nannte - vielfältigen "Problemlöseaufgaben" beschäftigen. Inwiefern können herausfordernde Situationen im Kontext Psychomotorik zur Stärkung der kindlichen Entwicklung beitragen? Was ist bei der Umsetzung in der Praxis zu beachten?
Die Inhalte des Workshops beziehen sich hauptsächlich auf das Vorschul- und frühe Grundschulalter, lassen sich aber auch auf jüngere Kinder übertragen.
16:00 - 17:30
Vom Igelball über Traumreisen bis zum Yoga - wunderbar, wenn Kinder mitmachen und die Ruhe (schon) genießen können. Was aber, wenn Entspannungseinheiten von Kindern nicht angenommen werden? Wenn Kinder sich ständig bewegen wollen, oder angespannt und verkrampft sind? Was ist eigentlich Entspannung und was eine kindgerechte Entspannung? Wer entspannt wann und wie?
Diese und andere Fragen rund um kindliche Entspannung werden wir praktisch ausprobieren und diskutieren, nach dem Motto: "Bewegungsspiel und Lachen (ver-)sucht die Stille".
16:00 - 17:30
Dieser Workshop richtet sich an alle, die mit Vorschulkindern erlebnisreiche und nachhaltige Stunden in der Natur verbringen möchten. Nach einer kurzen Einführung in die Thematik Naturpädagogik, werden viele Möglichkeiten vorgestellt, Vorschulförderung mit Kindern im Garten, Wald oder auf der Wiese abwechslungsreich zu gestalten. Spielerische Annäherung an das Zahlensystem und das Üben der Feinmotorik stehen im Zentrum der Naturspiele. Altersstufe: 5 - 6 Jahre
Dieser Workshop findet draußen statt. Bitte geeignete Kleidung tragen.
16:00 - 17:30
Bewegungs- und Tanzspiele für viele
Zur diesem Workshop sind alle herzlich eingeladen, die im wahrsten Sinne des Wortes gerne viel „in Bewegung bringen“. Dazu gehört in diesem Fall alles, was große Gruppen bewegt. Alle Ideen sind mit Gruppen zwischen 15 -500 Personen schon umgesetzt worden. Neben praktischem Ausprobieren werden methodische Tipps und Kniffe vermittelt.
16:00 - 17:30
Das Fortbildungskonzept „Fit für Ballspiele“ ist ein weiterer Baustein im Kinderturnen, um ÜbungsleiterInnen für die motorische Grundlagenausbildung der Kinder in den DTB-Kinderturn-Clubs zu stärken. Im Mittelpunkt des Konzepts steht der spielerische Umgang mit dem Ball und somit die Schaffung von Grundlagen für Ballsportarten. Dieser Praxis-Workshop bietet einen exklusiven Einblick in das „Fit für Ballspiele“- Konzept der Deutschen Turnerjugend (DTJ). Die TeilnehmerInnen erfahren, was Kinderturnen mit dem Ball bedeutet und wie sie die ersten Erfahrungen von Kindern mit dem Medium Ball attraktiv gestalten können. Weiterhin werden praktische Beispiele aufgezeigt wie in spielerischer Art und Weise Kinder ihren Umgang mit dem Ball festigen und verbessern können.
16:00 - 17:30
Welche (Lauf-)Angebote lassen sich einfach an die Gruppe anpassen? In diesem Workshop wird es darum gehen, Regeländerungen kennenzulernen und gemeinsam zu erarbeiten, so dass möglichst alle Kinder an dem jeweiligen Spiel teilnehmen können oder eine Ausgrenzung durch besondere Aufgaben vermieden wird. Wir wollen außerdem kreative Laufspiele entdecken, die die Teilnahme aller Kinder ermöglicht. So können Stunden attraktiv und abwechslungsreich gestaltet werden!
16:00 - 17:30
Spielen macht Spaß und Freude. Spielen verbindet. Im Spiel befreien wir uns vom Stress und der Schnelllebigkeit des Alltags und tauchen ein in die Welt der Fantasie und der Emotionen. Wir lernen mit und durch unsere Mitspieler, wir können uns ausprobieren und Erfahrungen sammeln, Erkenntnisse und Haltung gewinnen. Ein "gesundheitlich orientiertes Lernen" ist ein entscheidender Teil der kindlichen Entwicklung. Eine verantwortungsbewusste - auf dem Weg zu einer inklusiven - Schule, ist eine bewegte Schule. Wir wollen in diesem Workshop bewegende und bewegte Spiele als unterrichtsunterstützende und unterrichtsbegleitende Elemente kennen lernen und selber erproben.
16:00 - 17:30
In diesem Workshop lernen wir spielerische Bewegungsideen für Kinder kennen. Diese Bewegungsspiele unterstützen Kinder, sich mit Freude und Spaß das Tor zu wichtigen Basiskompetenzen zu erschließen: Ganzheitliche Körperwahrnehmung, sprachliche Entwicklung, kognitive und soziale Kompetenz. Kinder wollen entdecken und Bewegung ist der Schlüssel dazu!
16:00 - 17:30
Unsere Stimme begleitet uns permanent im Alltag: Sie ist nicht nur Mittel zur Kommunikation, sondern auch Ausdruck unserer Emotionen. Begeben Sie sich gemeinsam mit Kindern auf Entdeckungsreise und Erforschung des Phänomens Stimme. In diesem Kurs erhalten Sie Anregungen, Übungen und Spiele, um die Wahrnehmung der Kinder für Stimme, Körper und Bewegung zu schulen. Darüber hinaus werden Elemente des Sprachfördernden Verhaltens mit eingebunden.
Genaue Inhalte:
Spielerische Übungen zur Stimmerforschung
Kinderlieder/Bewegungsspiele, Singspiele
Ihre Stimme als Vorbild für die Kinder
Sprachförderndes Verhalten
16:00 - 17:30
Kinder sollen nicht nur die Welt, sondern auch sich selbst kennen lernen. Dann finden sie sich in der Welt zurecht. Mit sich selbst und mit den anderen Sein, Bewegung und Ruhe, Innen und Außen… Es geht darum, die rechte Balance zu finden, dann macht das Leben Spaß. Buchautorin Dietlind Zimmermann zeigt, wie spielerisch und kindgerecht dies mit Übungen geht, die von Yoga, Tai Chi und Qigong inspiriert sind.
16:00 - 17:30
Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode und arbeitet präventiv. Kinder beobachten Eltern und ErzieherInnen im Alltag sehr genau. Sie machen sie nach. Als Erwachsene sind wir Vorbilder im Verhalten, in der Art, wie wir uns bewegen und in unserer Körperhaltung. Kinder lernen so in ihren ersten Lebensjahren für das ganze Leben. Wenn Sie Kindern ein Vorbild für eine gute Körperkoordination sind, geben Sie ihnen die Möglichkeit, sich an Ihnen zu orientieren.
Im Alexander-Technik-Unterricht schulen Sie ihr eigenes Körperbewusstsein und sensibilisieren Ihre Selbstwahrnehmung. Wenn Sie die Beziehung zwischen Kopf, Hals und Rumpf kennen und für Ihre eigene körperliche Koordination nutzen, hat das Vorbildcharakter. Sie stärken damit das Vertrauen der Kinder eine ihnen gemäße Körperhaltung zu entwickeln. Mit Ihrem Wissen fördern Sie das Selbstvertrauen in die natürlichen Bewegungsabläufe des Kindes und unterstützen ein achtungsvolles Verhältnis des Kindes zu sich selbst.
16:00 - 17:30
Diese Auszeichnungen für mehr Bewegungsförderung in allen Hamburger Kitas werden vom Landessportamt Hamburg in Kooperation mit dem Verband für Turnen und Freizeit (VTF) und der Hamburger Sportjugend verliehen.
In diesem Workshop stellen wir euch die Kriterien für die Auszeichnungen Bewegte Kita und Bewegungskita+ vor. Einrichtungen, die sich auf den Weg zu einer Auszeichnung machen, erweitern nicht nur die Qualität ihrer Angebote im Bereich Bewegung und Sport, sondern können auch eine finanzielle Bezuschussung für Fortbildungen und Materialien beantragen. Wir laden euch ein, den Bewegungspfad in eurer Einrichtung zu stärken.
16:00 - 17:30
Mit dem Fokus auf die (psycho)motorische Entwicklung der Kinder und Jugendliche erarbeiten wir uns an simplen und üblichen Turnhallensportgeräten verschiedene Übungen und Abläufe für die Turnstunde. Verschiedene Anreize für die Nutzung von Turngeräten, wie sie in den Sporthallen zu finden sind, stehen im Vordergrund und sollen die Trainerinnen und Trainer bei der Entwicklungsförderung ihrer ganz kleinen bis großen Schützlinge unterstützen.
16:00 - 17:30
In der Arbeit mit Kindern spielen die Kommunikation und die Zusammenarbeit mit den Eltern eine gewichtige Rolle. Sowohl ErzieherInnen als auch ÜbungsleiterInnen sind auf die Einbeziehung der Eltern angewiesen, wenn sie dem Anspruch an ihre Arbeit gerecht werden wollen. Unterschiedliche kulturelle und soziale Hintergründe mit spezifischen Überzeugungen, Werteorientierungen, Ritualen und erzieherischen Methoden sowie sprachliche Barrieren stehen einer konstruktiven Zusammenarbeit von Fachkräften und Eltern häufig im Weg. In diesem Seminar richtet sich unser Blick darauf, wie wir möglichst alle Eltern erreichen können und wie wir als Fachkräfte den Prozess der Zusammenarbeit - trotz vorhandener Erschwernisse - befriedigend gestalten können.
17:45 - 18:30
Wir lassen den Tag gemeinsam mit Liedern, Bewegung und viel Freude und Spaß ausklingen. Nehmen wir dieses gute Gefühl mit nach Haus und in unsere pädagogische Praxis. Denn: Singen macht glücklich und öffnet Herzen!